Mit der Einführung des Rheingoldes waren die
Serienmaschinen noch nicht fertiggestellt. Infolge dessen erhielten einige
"Kasten-Zehner" vorübergehend Schnellfahrdrehgestelle und den
Zweifarbanstrich.
E10 1242
Die erste Serie zeigte sich ohne Frontgriffstangen
E 10 1266 anno 1963
Die zweite Serie erhielt geschwungene Griffstangen
an den Fronten.
E10 1310
1968 wurden die Loks in die Baureihe 112
umgezeichnet.
112 312-4
Später erhielten die Maschinen nach und nach die
Schürzen sowie die umlaufende Regenleiste entfernt. Auch die Lüfter wurden
zum Teil verändert.
112 308-2 ca. 1982
Einige Lokomotiven behielten ein durchgehendes
Lüfterband, aber in veränderter Form
113 265-4 ca. 1988
Andere bekamen moderne Klatte-Lüfter und ein
Maschinenraumfenster.
113 269-5 ca. 1992
Mit Übergang zur DB AG erhielten die Loks auch das
neue Logo.
114 495-5 ca. 1988
Einige Loks erhielten Graubraune Fahrwerke.
114 499-7 ca. 1988
Mit der Einführung der produktfarben erhielten die
Lokomotiven einen Orientroten Lokkasten.
DB AG 113 309-9
Zum Ende ihrer aktiven Einsatzzeit erhielten die Loks
noch den Verkehrsroten Lack. beide Exemplare waren für DB Regio von
München aus im Einsatz.
DB AG 113 267-9
DB AG 113 309-9
Schnellfahr-Drehgestell von 113 267-9
113 309-9
So kehrte diese Lok als designierte Museumslok noch
einmal in den aktiven Dienst zurück.